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ROEMHELD entwickelt Rotorlock-Rotorverriegelung für Windkraftanlagen weiter

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· Wartungsfrei und zuverlässig: Neue Buchsen-Beschichtung und berührungslose Positionskontrolle

Hilchenbach, 7. Mai 2014. Mit zwei Neuerungen sorgt ROEMHELD für eine erhöhte Verfügbarkeit und eine einfachere Wartung seiner Rotorlock-Rotorverriegelung für Windkraftanlagen: Eine berührungslose Positionskontrolle vermeidet mechanischen Verschleiß und verlängert so die Lebensdauer, und eine neue Spezialbeschichtung verhindert, dass der Verriegelungsbolzen bei längerem Stillstand festrostet. Die beiden ursprünglich für Kundenprojekte entwickelten Sonderlösungen bietet ROEMHELD jetzt als schnell verfügbare Standardkomponenten an.

Buchse mit Spezialbeschichtung und Oberflächenschutz für Offshore-Betrieb

Mit Hilfe eines neuen Verfahrens gelingt die dauerhaft korrosionsfreie Beschichtung der Buchse, in der der Verriegelungsbolzen während des Betriebs der Windkraftanlage gelagert wird. Auf diese Art wird ein Festrosten zwischen den Wartungsterminen verhindert, eine regelmäßige Fettung wie bei anderen Modellen ist hierzu nicht erforderlich. Die Rotorverriegelung ist dauerhaft einsatzbereit und verringert zudem den Aufwand bei der Anlagenwartung. Der Oberflächenschutz aller Rotorlock-Komponenten entspricht der DIN ISO 12944, C4, so dass sie auch im Offshore-Betrieb eingesetzt werden können.

Berührungslose Positionskontrolle

Auf eine längere Lebensdauer und hohe Verfügbarkeit zielt auch die zweite Innovation bei der Positionskontrolle. Berührungslos ermittelt ein Schalter, ob sich der Bolzen in der Parkposition befindet oder den Rotor verriegelt. Da es keine mechanischen Kontakte gibt, die sich abnutzen können, ist auch ein Austausch nicht notwendig.

Für Querkräfte bis 7.000 kN und Anlagen bis 6,5 Megawatt

ROEMHELD fertigt den wahlweise hydraulisch oder elektromechanisch bewegten Rotorlock nach kundenspezifischen Vorgaben und beliefert Abnehmer in der ganzen Welt. Belastbar ist die Rotorverriegelung mit Querkräften von maximal 7.000 kN, eingesetzt wird sie zum Arretieren der Rotoren von Onshore- und Offshore-Windkraftanlagen mit bis zu 6,5 Megawatt Leistung. Mit seiner kompakten Bauweise ist das Verriegelungsmodul den beengten Platzverhältnissen in der Gondel angepasst. Der Einsatz von standardisierten Komponenten ermöglicht es, auch aufwändige Sonderkonstruktionen schnell und kostengünstig zu fertigen.

Über ROEMHELD
ROEMHELD entwickelt, fertigt und vertreibt als einer der weltweiten Markt- und Qualitätsführer Komponenten für eine schnelle, automatisierte und wirtschaftliche Fertigungs-, Montage-, Spann- und Antriebstechnik. Kernbranchen sind der internationale Maschinenbau, die Automobil-, Luftfahrt- und Agrarindustrie sowie die Medizintechnik. Außerdem bietet ROEMHELD ein umfassendes Sortiment an Elementen zur Herstellung, Prüfung und Wartung von Großbauteilen für Windenergieanlagen. Das breite Produktangebot besteht aus insgesamt rund 16.000 Katalogartikeln, darüber hinaus entwickeln Techniker und Konstrukteure von Römheld laufend kundenspezifische Lösungen. Die 450 Mitarbeiter an den drei Standorten Laubach, Hilchenbach und Götzis / Österreich erzielten 2013 einen Umsatz von rund 88 Mio. Euro. Mit eigenen Vertriebs- und Servicegesellschaften ist ROEMHELD in mehr als 50 Ländern auf allen Kontinenten vertreten.

Ansprechpartner:

Andreas Reich
Produktbereichsleiter Werkzeugspanntechnik
Hilma-Römheld GmbH
Schützenstraße 74
57271 Hilchenbach
Tel.: +49 (0) 2733 / 281-162
E-Mail: a.reich@hilma.de
www.hilma.de


Pressemeldung von Pressemitteilung.WS (ROEMHELD entwickelt Rotorlock-Rotorverriegelung für Windkraftanlagen weiter #519780)


Cashflow-Modellierung von Windenergieprojekten – Doebler PR Seminar in Frankfurt am Main

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Berlin, 21. Mai 2014: Das Verständnis von Cashflow-Modellen ist elementar für jede Investitions- und Finanzierungsentscheidung – insbesondere bei der Finanzierung von On- und Offshore Windkraftanlagen. Was Betreiber von Windenergieanlagen über die Erstellung eines Cashflow-Modells von der Planung bis zur Fertigstellung ihres Windkraftprojektes wissen müssen, erfahren Teilnehmer im Kompaktseminar „Cashflow-Modellierung von Windenergieprojekten“ am 6. Oktober 2014 in Frankfurt am Main unter der Leitung von Dr. Jörg Böttcher, Senior Manager Kreditrisikomanagement bei der HSH Nordbank AG Energy.

Banken setzen Cashflow-Modelle bei der Strukturierung von Projektfinanzierungen und für die Analyse ihrer Geschäftskunden ein. Erwirtschafteter Cashflow muss ausreichen, um neben den Betriebskosten auch Zinsen sowie Tilgung für die Fremdfinanzierung abdecken zu können. Im Seminar erläutert Dr. Jörg Böttcher Methoden zur Optimierung eines Cashflow-Modells sowie die wesentlichen Kennzahlen einer cashflow-orientierten Kreditanalyse. Teilnehmer erfahren, welche Kennziffern Kreditinstitute bei der Beurteilung von Krediten einsetzen. Zudem machen sie sich vertraut mit den Aspekten des Risikomanagements und der Risikoallokation bei Projektfinanzierungen.

Dr. Jörg Böttcher ist seit 1995 bei der HSH Nordbank tätig. Er befasst sich dort mit der Durchführung und Strukturierung erneuerbarer Energieprojekte. Nach seinem Eintritt 1995 in die Landesbank Schleswig-Holstein, einem der beiden Vorgängerinstitute, war Herr Dr. Böttcher zunächst für zwei Jahre im Firmenkundengeschäft tätig, danach im Bereich Internationale Projektfinanzierungen für eine Reihe nationaler und internationaler Projektfinanzierungen verantwortlich – seit 1999 mit dem Fokus auf Vorhaben im Bereich Erneuerbare Energien und Verkehrsinfrastruktur. Zudem ist Dr. Jörg Böttcher als Autor von Fachpublikationen zum Thema Projektfinanzierung sowie als freier Mitarbeiter bei der Hans-Böckler-Stiftung, Düsseldorf, tätig.

Diese Veranstaltung richtet an Fach- und Führungskräfte der Abteilungen Finanzen, Business Development, Projektentwicklung, Projektfinanzierung sowie die Geschäftsführung aus der Windkraftindustrie, Energieversorgungsunternehmen, Anlagenbetreiber und -hersteller, Windkraftbetreiber, Banken, Kapitalanlagegesellschaften, Finanzdienstleister, Projektentwicklungsgesellschaften, Ingenieurbüros, Consultingunternehmen und Private Equity Companies.

Weitere Informationen zum Programm des eintägigen Seminars finden Sie unter dem Link:
http://www.doebler-pr.de/downloads/CF-Modellierung_Wind_6.10.14_FaM.pdf

Veranstaltungstermin: 6. Oktober 2014 in Frankfurt am Main

Pressekontakt und Anmeldung:
Dipl.-Pol. Christine Döbler
PR-Beraterin (DAPR)
Doebler | PR
Agentur für Kommunikation und Politik
Inhaberin Christine Döbler
Gormannstraße 14
10119 Berlin
Telefon: +49(0) 30 3744 8779-0
Fax: +49(0) 30 920 3722 05
E-Mail: christine.doebler@doebler-pr.de
Internet: http://www.doebler-pr.de

Doebler PR
Unsere Energie für Ihren Erfolg.

Wir bieten PR und Kommunikation für die Energie- und Umweltbranche. Zum Angebot der Agentur zählt das gesamte Spektrum der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für Stadtwerke, Energieversorger, Netzbetreiber und Erneuerbare Energie Projekte. Darüber hinaus organisiert und veranstaltet Doebler PR eigene Fachveranstaltungen und gibt das E-Magazin "Standpunkte Energie und Politik" heraus.


Pressemeldung von Pressemitteilung.WS (Cashflow-Modellierung von Windenergieprojekten – Doebler PR Seminar in Frankfurt am Main #524862)

Windparkfinanzierung aus Bankensicht - Änderungen durch das neue EEG?

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Kooperationsseminar des Haus der Technik mit der ForWind-Academy am 16.09.2014 in Bremen

Das neue EEG sorgt aktuell für reichlich Unruhe in der Branche. Die Auswirkungen auf die Projektfinanzierung als entscheidendes Element bei der Planung und Realisierung von Windenergieprojekten sind nicht unerheblich. Wer Windparks projektiert muss verstehen, wie die Banken „ticken“. Nur so wird sein Projekt ein Erfolg.

Das eintägige Seminar „Projektfinanzierung von Windparks aus Bankensicht. Welche Änderungen bringt das neue EEG?“ das am 16.9.2014 in Bremen stattfindet, behandelt folgende Fragen:

Wie lässt sich aus Bankensicht eine erfolgreiche Windparkfinanzierung an Land gestalten? Welche Risiken gibt es und wie geht die Bank damit um? Welche Anforderungen stellen die Banken heute an eine erfolgreiche Finanzierung von Windparkprojekten?

Die Referenten Sabrina Cordes und Wolfgang Rohde, Windenergiespezialisten der Bremer Landesbank, informieren über die erforderlichen Analysen und finanziellen Kennzahlen für Windparkprojekte aus Sicht des Kreditgebers. Sie zeigen auf, wie Risiken bewertet werden und wie eine geeignete Finanzierung aussehen kann.
Darüber hinaus vermitteln die beiden Branchenexperten notwendiges theoretisches Hintergrundwissen zur Unterscheidung von Projekt- und Unternehmensfinanzierungen. Die wichtigsten Kennzahlen einer Projektfinanzierung werden in einer Übung mit einem Cash-Flow-Modell erarbeitet.
Co-Referent Dr. Hans-Peter Waldl gibt den Teilnehmerinnen und Teilnehmern eine Einführung in den Bereich der Windpark-Projektierung.

Fachliche Fragen beantwortet Katharina Segelken (Leitung & Koordination ForWind-Academy) unter der Tel: 0441-798 5088 und E-Mail: katharina.segelken@forwind-academy.com.
Interessierte erhalten weitere Informationen unter www.hdt-essen.de/W-H010-09-630-4 oder www.forwind-academy.com und www.hdt-essen.de/windenergie.
http://www.hdt-essen.de/W-H010-09-630-4


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Pressemeldung von Pressemitteilung.WS (Windparkfinanzierung aus Bankensicht - Änderungen durch das neue EEG? #539350)

reskap Windwerte profitiert vom derzeitigen „Windboom“

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Wiesloch, 01.09.2014. „Man könnte fast meinen, die Windenergiebranche hat den Konsolidierungskurs bereits hinter sich, den die Solarbranche gerade durchlebt“, meint Michael Bauer, Geschäftsführer beim Windkraft-Projektentwickler reskap. In 2013 erlebte die Windenergiebranche einen regelrechten Windboom und verwies auf das stärkste Wachstum seit zehn Jahren. Im Rekordjahr wurden in Deutschland alleine auf dem Land Anlagen mit einer Gesamtleistung von 2,5 Gigawatt neu installiert.

Auch im ersten Halbjahr 2014 wuchs der deutsche Markt für Windenergieanlagen an Land stark. Das verdeutlichen Zahlen, welche der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau VDMA Power Systems und der Bundesverband WindEnergie e.V. (BWE) von der Deutschen WindGuard erheben ließen. Danach wurden an Land rund 1.723 Megawatt neu installiert. „Im Verhältnis zum Vorjahreszeitraum mit knapp 1.038 Megawatt neu installierter Leistung entspricht dies nochmals einem Wachstum von 66 Prozent“, so der reskap-Geschäftsführer.

Und während insbesondere Solarkonzerne wie Q-Cells und Solarworld zunächst Aushängeschilder der Erneuerbare Energien Branche „gehandelt“ wurden, „gelten dieses heute als warnendes Beispiel“, wie das Handelsblatt schreibt. „Heute sind sie die ersten und größten Pleitegeier der Branche.“

Fakt ist: Im gleichen Zeitraum erlebten die Anbieter von Windrädern einen unglaublichen Boom. Dabei zeigten die Aktien der Windenergiebranche in 2013 eine nahezu unglaubliche Kursperformance. Beispielsweise legte Nordex um 290 Prozent zu, Gamesa um 310 Prozent und Ventas um satte 370 Prozent. Erklärt wird dies unter anderem damit, dass Windenergie seine Kinderschuhe abgestreift hat und nun auch unter kommerziellen Gesichtspunkten zur Stromerzeugung beiträgt.

„Länder wie Polen, die erst jetzt verstärkt in den Erneuerbare Energien Markt einsteigen, wissen das und setzen bei ihrer Auswahl und bei den Förderungen verstärkt auf die Erfahrungen beispielsweise von Ländern wie Deutschland“, erklärt Bauer. Er muss es wissen, denn als deutsch/polnischer Projektentwickler ist er direkt am „Ort des Geschehens“ und weiß, wie die Verantwortlichen ticken. Bei seinen Investitionen kann er dabei auf die deutschen Erfahrungen zugreifen und gleichzeitig im Sinne einer optimalen Flächennutzung in Polen einsetzen. Sowohl deutsche Projektentwickler wie auch Hersteller und Betreiber von Windparks setzen dabei verstärkt auf den Boom, der sich auch für die kommenden Jahre in Polen abzeichnet.

Weitere Informationen unter http://www.reskap.de


Pressemeldung von Pressemitteilung.WS (reskap Windwerte profitiert vom derzeitigen „Windboom“ #556605)

Branchen-Primus WINDSOURCING.COM mit neuer Web-Oberfläche und als Aussteller auf der WindEnergy Hamburg 2014 vom 23. bis 26. Sep

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Hamburg, 9. September 2014

Das Online-Handelsportal für die Windindustrie WINDSOURCING.COM hat seine Internetpräsenz überarbeitet und modernisiert. Die Geschäftsführung reagierte damit auf das stark gewachsene Angebot an Windenergieprodukten und -dienstleistungen auf der Plattform im zweiten Quartal 2014. Zugleich machte sie die Website für mobile Endgeräte fit.

Ein neues, übersichtlicheres Design, verbesserte Suchfunktionen, Kompatibilität mit unterschiedli-chen Endgeräten und noch mehr aktuelle Informationen für Interessenten, Kunden und Partner – das alles bietet die neu gestaltete Website von WINDSOURCING.COM, dem weltweit größten Verkaufsportal für Windenergietechnik. „Der Relaunch ist notwendig geworden, weil durch die Vielzahl der Produkte und Dienstleistungen die Darstellungsformen und Suchfunktionen weiter optimiert werden mussten“, erklärt Geschäftsführer Stefan Weber. So erhielten Kunden durch die neue dynamische Suchfunktion nun in Sekunden die gewünschten Resultate aus über 12 000 Artikeln aus über 20 Warenkategorien. Zugleich sorge das sogenannte Responsive Design dafür, dass sich Layout und Inhalte der Webseite an jedes Endgerät anpassten: „Egal, ob PC, Tablet oder Smartphone – die Nutzer können jetzt von überall aus bequem in unseren Angeboten stöbern“, freut sich Weber. Die Resonanz sei bislang sehr positiv: „Wir freuen uns sehr über das positive Feedback und bedanken uns herzlich dafür!“, so Weber.

Das Erfolgsrezept der Plattform ist indes das alte geblieben. „Weiterhin erhalten Kunden bei uns herstellerunabhängig alles aus einer Hand und müssen nicht unterschiedliche Händler oder Hersteller kontaktieren, um Ersatzteile und weitere Materialien für Windenergieanlagen aus unterschiedlichen Quellen zu beziehen“, so Weber. Insbesondere im zweiten Quartal 2014 konnte WINDSOURCING.COM seinen Produktkatalog durch neue Kooperationen, unter anderem mit Siemens und ABB, mehr als verfünffachen und hat sich so zur weltweit größten Online-Handelsplattform für Windenergietechnik entwickelt.

WINDSOURCING.COM präsentiert sich auf WindEnergy Hamburg 2014 in Halle A1, Stand Nr. 318

Dieses Jahr präsentiert sich das Unternehmen auch als Aussteller auf der Messe WindEnergy vom 23. bis 26. September 2014 in Hamburg. Am Stand Nr. 318 in Halle A1 stellt das internationale Team um Stefan Weber die Online-Plattform in neuem Gewand vor und informiert über die Themen Beschaffung und Verkauf von Ersatzteilen und Reparaturmaterialien für Windenergieanlagen. „Zudem präsentieren wir Produktmuster und Exponate einiger Lieferpartner aus unserem Handelssortiment“, sagt Stefan Weber. Dazu zählten z. B. Material- und Personenwinden der DualLift GmbH, Werkzeuge und Elektronikkomponenten der Firma Weidmüller, Kohlebürsten der PanTrac GmbH sowie Erosionsschutzfolien für die Rotorblatt-Reparatur von VITO Irmen, die WINDSOURCING.COM exklusiv als Händler für die Windindustrie anbietet. Interessierte Besucher können auf Anfrage an das Unternehmen Codes für kostenlose Eintrittskarten erhalten. „Wir freuen uns auf interessante Gespräche mit Kunden, Liefer- und Geschäftspartnern sowie auf viele neue Kontakte“, sagt Stefan Weber.

Über die WINDSOURCING.COM GmbH

Das Hamburger Unternehmen WINDSOURCING.COM GmbH ist ein auf den Windenergiemarkt spezialisierter Händler für Komponenten, Materialien und Dienstleistungen. Es ist auf internationaler Ebene tätig.

Vom 23. bis 24. September ist WINDSOURCING.COM als Aussteller auf der Messe WindEnergy 2014 in Hamburg vertreten. In der Halle A1, Stand-Nr. 318 empfängt Sie unser Team. Sehr gerne laden wir Sie zu der Messe ein und übersenden Ihnen auf Anfrage an info@windsourcing.com Codes für kostenlose Eintrittskarten.

Für Fragen und weitere Informationen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Oder haben Sie Interesse an einem Interview zu den erneuerbaren Energien und den damit verbundenen Märkten? Sprechen Sie uns an! Wir können Ihnen ggf. auch weitere Ansprechpartner vermitteln.

Kontakt:
WINDSOURCING.COM GmbH
Frau Kaygusuz, Hoheluftchaussee 52 - D-20253 Hamburg
Tel.: +49-40-987 688 00, E-Mail: info@windsourcing.com
www.windsourcing.com


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Pressemeldung von Pressemitteilung.WS (Branchen-Primus WINDSOURCING.COM mit neuer Web-Oberfläche und als Aussteller auf der WindEnergy Hamburg 2014 vom 23. bis 26. Sep #558834)

Große Nachfrage nach Bürgerbeteiligungslösungen auf der WindEnergy - Erfolgreicher Messeauftritt für die eueco GmbH

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Als vollen Erfolg wertet das Münchener Unternehmen eueco seinen Auftritt auf der WindEnergy in Hamburg. Die größte Messe der Windbranche mit Fachbesuchern aus aller Welt wurde genutzt, die vielfältigen Lösungsansätze für Bürgerbeteiligung und die eigenständig entwickelte Beteiligungssoftware regiocap vorzustellen.

Mit über 33.000 Besuchern und 1250 Ausstellern legte die WindEnergy in Hamburg einen fulminanten Start hin. Nicht nur industrielle Hersteller und Zulieferer, sondern auch viele Dienstleister der Windbranche waren vor Ort. Die für Energieversorger und Projektentwickler maßgeschneiderte IT-Lösung regiocap stieß auf großes Interesse. Mit regiocap werden Beteiligungen von Bürgern einfach und effektiv gesteuert. Bürgerbeteiligungen stellen so für Projekt-Initiatoren keine Hürde mehr dar, sie leisten strategischen Mehrwert und unterstützen die regionale Wertschöpfung.

„Die Branche ist hellhörig geworden. Bürgerbeteiligungen sind im Grunde komplex und aufwendig, aber eben oftmals Auflage und in manchen Bundesländern ggf. bald Gesetz. Fieberhaft wird nach Lösungen gesucht“, sagt Geschäftsführer Josef Baur. „Den komplexen Prozess einer finanziellen Beteiligung können wir mit unserer vollautomatischen Lösung vollständig abbilden. Verwaltungsaufwände lassen sich pulverisieren und Bürgerbeteiligung nicht nur einfach, sondern auch extrem günstig umsetzen“.

Am offenen Tisch konnten Vertreter aus Wirtschaft und Unternehmen an vier Messetagen Einblick in die IT-Lösung regiocap gewinnen. Für Herrn Baur war es ein Gesprächsmarathon. Die Nachfrage nach Expertise und komplementären Dienstleistungen rund um Bürgerbeteiligung ist groß. Die Besucher waren sehr angetan, wer am neugestalteten Stand nicht ins Gespräch kam, konnte sich über mehrere Infoscreens zur Abwicklung von Bürgerbeteiligungprojekten informieren.

Die eueco GmbH präsentiert sich demnächst auf den 23. Windenergietagen in Potsdam.

Ansprechpartner:
eueco GmbH
Matthias Schuppenhauer
Corneliusstr. 12
80469 München
Tel: + 49 89 21 55 11 8-20 (Durchwahl -23)
Mail: info@eueco.de

Über eueco:
eueco ist professioneller Dienstleister für Bürgerbeteiligung und Bürgerfinanzierung. Die Teilhabe von Bürgern an nachhaltigen Projekten und Ideen wird deutschlandweit von Energieversorgern, Projektgesellschaften, Stadtwerken, Genossenschaften u.v.m. realisiert. Diese setzen vermehrt auf regiocap, um die hochgradige Standardisierung und Automatisierung komplexer finanzieller Beteiligungsprozesse zu vereinfachen.


Pressemeldung von Pressemitteilung.WS (Große Nachfrage nach Bürgerbeteiligungslösungen auf der WindEnergy - Erfolgreicher Messeauftritt für die eueco GmbH #567056)

23. Windenergietage in Potsdam: Forum für Bürgerbeteiligung

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Bürgerbeteiligungen an Windenergieprojekten werden immer stärker nachgefragt. Unternehmen sind auf professionelle Lösungen angewiesen. Die eueco GmbH nutzt das Forum der 23. Windenergietage vom 11. – 13. November in Potsdam, um umfassend zum Zukunftsthema Bürgerbeteiligung zu informieren. Im Rahmen des Branchentreffs ist die eueco GmbH sowohl Aussteller als auch Referent.

Kurze Zeit nach der Leitmesse WindEnergy trifft sich die Windbranche auf den Windenergietagen am Templiner See. Mit über 1200 Experten und Führungskräften namhafter Unternehmen ist es die nächste Gelegenheit zum Netzwerken und Austausch.
Die Windbranche mit über 1200 Experten und Führungskräften namhafter Unternehmen, tritt sich auf den Windenergietagen am Templiner See zum Netzwerken, Erfahrungs- und Informationsaustausch. Stellvertretend für das Thema Bürgerbeteiligung wird die eueco GmbH vor Ort sein.
Als erfahrener Ansprechpartner in Fragen rund um Bürgerbeteiligung, Finanzierungsstrukturierung und Beteiligungsprozesse steht eueco im Austellerbereich während der Tages- und Abendveranstaltungen zur Verfügung.

Das Thema der Beteiligung von Bürgern an Windenergieprojekten wird innerhalb der Windenergietage einen besonderen Rahmen einnehmen:
eueco GmbH-Geschäftsführer Josef Baur stellt in seinem Impulsvortrag am 12. November die Erfolgsfaktoren für Bürgerbeteiligungsprojekte heraus – interessant vor allem für die Realisierung von Energieprojekten wie z. B. von Windparks. Immer häufiger wird gefordert, Bürgerbeteiligungsmodelle in Projekten zu verankern.
„Vielerorts ist Bürgerbeteiligung schon kommunale Auflage. In Mecklenburg-Vorpommern wird derzeit sogar an einem Gesetzesentwurf gefeilt. Weitere Bundesländer könnten dem Beispiel folgen. Aufgrund der Brisanz des Themas für die Unternehmen der Branche rechnen wir mit regen Diskussionen“, so Josef Baur.

Detaillierte Auskünfte über praxisgerechte Lösungen für Bürgerbeteiligungsmodelle bekommen Besucher am Stand von eueco. Von der Planung, der Beteiligungs- und Finanzstrukturierung über Vertragswerke bis zu Marketing und Social Media – Interessenten erfahren aus erster Hand, wie Bürgerbeteiligungen effektiv aufgesetzt werden. Josef Baur: „Zusätzlich geben wir Einblick in unsere Komplettlösung regiocap, die speziell für Projektierer und Energieversorger entwickelt wurde. Wir haben alle Prozesse einer Bürgerbeteiligung in dieser IT-Lösung hochgradig automatisiert und damit Verwaltungsaufwände nahezu eliminiert. Bürgerbeteiligungen sind so für „Jedermann“ einfach steuerbar“.

Gesprächstermine zu den Windenergietagen können unter https://www.eueco.de/contact angefragt werden.

Über eueco:
eueco ist professioneller Dienstleister für Bürgerbeteiligung und Bürgerfinanzierung. Die Teilhabe von Bürgern an nachhaltigen Projekten und Ideen wird deutschlandweit von Energieversorgern, Projektgesellschaften, Stadtwerken, Genossenschaften u.v.m. realisiert. Diese setzen vermehrt auf regiocap, um die hochgradige Standardisierung und Automatisierung komplexer finanzieller Beteiligungsprozesse zu vereinfachen.

eueco im Web: www.eueco.de
eueco auf Twitter: www.twitter.com/eueco
eueco auf Facebook: www.facebook.com/eueco
eueco auf Google+: www.plus.google.com/+EuecoDe

eueco GmbH
Matthias Schuppenhauer
Corneliusstr. 12
80469 München
Tel: + 49 89 21 55 11 8-20 (Durchwahl -23)
Mail: info@eueco.de


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Pressemeldung von Pressemitteilung.WS (23. Windenergietage in Potsdam: Forum für Bürgerbeteiligung #575945)

Mahrt Fachübersetzungen Hamburg

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DIN EN 15038 sichert die Qualität von Übersetzungen im Bereich Offshore-Windenergie

Die im Dezember 2009 in Kraft getretene EG-Maschinenrichtlinie 2006/42/EG soll die Sicherheit von Maschinen erhöhen und für ein einheitliches Sicherheitsniveau innerhalb der EG sorgen. Eine wesentliche Anforderung an die Hersteller ist es, eine gedruckte Betriebsanleitung gemeinsam mit der Maschine auszuliefern. Die Betriebsanleitung muss in der jeweiligen Amtssprache oder den Amtssprachen des Verwenderlandes verfasst sein und allen Anforderungen der relevanten und national umgesetzten EG-Richtlinien entsprechen.

Dies verdeutlicht die Wichtigkeit einwandfreier und fachgerechter Übersetzungen, insbesondere für Hersteller von Offshore-Windenergieanlagen. Denn haftungsrechtlich bzw. produkthaftungsrechtlich ist der Hersteller für die Übersetzung der Betriebsanleitung verantwortlich. Einige Versicherungsgesellschaften schließen Leistungen im Schadensfall aus, wenn die Übersetzung einer Betriebsanleitung von Mitarbeitern des Herstellers und nicht von qualifiziertem Übersetzungsdienstleistern ausgeführt wird. Daher sollten Hersteller von Offshore-Windenergieanlagen sorgsam auswählen, wer ihre Übersetzungen auführt.

Aber wie ist ein kompetenter Partner zu finden, der eine Übersetzung fachgerecht und qualitativ hochwertig ausführt? Das Hauptkriterium für erstklassige Fachübersetzungen stellt die Arbeitsweise nach DIN EN 15038 dar. Dieser Qualitätsstandard definiert, neben Aspekten des eigentlichen Übersetzens, die technischen und personellen Ressourcen einer Fachübersetzung, die Arbeitsschritte und die Qualitätssicherung einer normgerechten Übersetzung. Übersetzungsbüros, die nach diesem Standard arbeiten, setzen beispielsweise ausgebildete Fachübersetzer ein, die Muttersprachler der jeweiligen Zielsprache und Fachleute des jeweiligen Fachgebiets sind. Gearbeitet wird nach dem Vier-Augen-Prinzip, d.h. die von einem Fachübersetzer ausgeführte und korrekturgelesene Übersetzung wird abschließend von einem zweiten Übersetzer wörtlich geprüft. Übersetzungsfehler können so weitestgehend ausgeschlossen werden.

Wir übersetzen Windenergie!

Mahrt Fachübersetzungen GmbH
Specialist Translations
Übersetzungsdienstleistungen gemäß DIN EN 15038

Ottersbekallee 21
D-20255 Hamburg
Tel.: +49 (0) 40 401 95 620
Fax.: +49 (0) 40 401 95 621
www.mahrt-fachuebersetzungen.de


Pressemeldung von Pressemitteilung.WS (Mahrt Fachübersetzungen Hamburg #587416)


reskap Windwerte: Deutschland einig Windland

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Während in Deutschland 2014 deutliche Vorzieheffekte erkennbar waren, geht der Windmarkt im Nachbarland Polen erst los

Wiesloch, 07.01.2015. Durch die jüngste Novelle des Erneuerbare Energien Gesetzes sollen die Einspeisevergütungen künftig deutlich gesenkt werden. Außerdem will die Bundesregierung den Bau von neuen Windanlagen auf netto 2500 Megawatt begrenzen. Zumindest an Land. „Dies führte dazu, dass die deutsche Windbranche nach allen Schätzungen in 2014 ein Boomjahr hingelegt hat. Die Windenergieverbände gehen von einem Zubau zwischen 3300 und 3700 Megawatt aus“, erklärt Michael Bauer, Geschäftsführer der reskap Unternehmensgruppe. reskap Windwerte investiert gezielt in Windkraft-Projektentwicklungen in Endentwicklungsphasen.

Tatsächlich dürften im vergangenen Jahr mehr Windenergieanlagen aufgestellt worden sein wie nie zuvor. Unterstützung gab es von allen Seiten. Die Bundesländer haben eifrig neue Flächen ausgewiesen, auch vor dem Hintergrund, dass dies für die Kommunen sichere Zusatzeinnahmen bedeutet. Landwirte gaben in Anbetracht immer schwieriger zu erzielender Einnahmen ihre Flächen gerne ab. Auch viele Privatleute stiegen in das langfristig kalkulierbare Geschäft mit der Windenergie ein, ist doch mit einer Rendite zu rechnen, die deutlich über der sonstigen „Magerkost“ der Banken liegt.

„Doch nicht nur Privatinvestoren schätzen inzwischen die Chancen der Windenergie“, erklärt reskap-Geschäftsführer Bauer. Beispielweise investiert das Versicherungs-Flaggschiff Allianz seit 2005 in die Windenergie und hält inzwischen ein Gesamtanlagevolumen von 600 Milliarden Euro. „Die Risiken sind für Versicherer dieser Größenordnung kalkulierbar, immerhin versichern sie seit Jahren mögliche Ausfallrisiken“, so der reskap-Chef.

Interessant ist dabei, dass sich immer mehr Versicherer von der Strategie verabschieden, überwiegend in gelistete Anlagen zu investieren. Der Grund sind die niedrigen Renditechancen von Wertpapieren und Anleihen. Der Vermögensverwalter Blackrock hat hierzu 243 Führungskräfte aus der Versicherungswirtschaft befragt, die ein Vermögen von 6,2 Billionen Dollar verwalten. Rund ein Viertel der repräsentativ befragten Unternehmen haben derzeit 15 Prozent ihres verwalteten Vermögens in nicht gelistete Werte investiert. Vor drei Jahren waren es noch sechs Prozent. Moniert wird dabei insbesondere der fehlende Zugang zu interessanten Projekten.

Dass hierbei mittelfristig in Polen neue Perspektiven winken, liegt an den politischen Voraussetzungen und dem großen Nachholbedarf. „Polen will den Anschluss an europäisches Niveau erreichen und braucht von daher zunächst eine möglichst schnelle Umsetzung von Bebauungsflächen. Hierauf haben wir uns als reskap spezialisiert und stehen mit den nötigen Erfahrungen, mit Know how, aber auch mit Kapital zur Verfügung“, so Bauer. Auch um ausreichend vor Ort vertreten zu sein, ist reskap im vergangenen Jahr hierzu eine Beteiligung an einem polnischen Projektentwickler eingegangen.

Weitere Informationen unter http://www.reskap.de


Pressemeldung von Pressemitteilung.WS (reskap Windwerte: Deutschland einig Windland #596148)

Kongressmesse Windenergie und STORENERGY veröffentlichen Kongressprogramm

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Offenburg. Die Kongressmesse Windenergie – expo & congress der Messe Offenburg findet am 18. und 19. November erstmalig mit dem STORENERGY Kongress statt, welcher sich thematisch auf Energiespeicher fokussiert. Die grenzüberschreitende Plattform für den trinationalen Markt Deutschland, Frankreich und Schweiz veröffentlicht heute das Kongressprogramm mit ausgewiesenem Expertenwissen zu aktuellen Entwicklungen, Best Practice-Beispielen und konkreten Anwendungsfällen für Kommunen.

Regierungspräsidentin Bärbel Schäfer aus Freiburg bekräftigt die Bedeutung der Windenergie im Südwesten: „Die Windenergie dient dem Klimaschutz und fördert die regionale Wertschöpfung. Sie ist neben der Energieeffizienz der zentrale Baustein der Energiewende, einem wichtigen Anliegen der Landesregierung.“ Die Regierungspräsidentin eröffnet die Veranstaltung mit einem Vortrag zur Windenergienutzung und dem Status des Ausbaus.
Die neuesten Herausforderungen auf dem Gebiet der Windkraft für Frankreich und die Schweiz werden von Vertretern der Anrainerländer skizziert. Lösungen für Windenergieanlagen in Mittelgebirgslagen bedeuten im gesamten Dreiländereck die grundlegende Herausforderung, inklusive ihrer Netzintegration.

Schwerpunkte des Windenergiekongresses
Onshore-Windkraft bedeutet neben dezentraler Energieproduktion regionale Wertschöpfung, unter anderem durch bedeutende Gewerbeeinnahmen für Kommunen. Bürgerbeteiligungsmodelle von der Projektentwicklung bis zur Gewinnschöpfung in lokalen Genossenschaften und Ertragsgemeinschaften werden im Vortragsprogramm beleuchtet. Die Wirtschaftlichkeit der Windenergie in Baden-Württemberg wird mittelbar durch die ansässige Zulieferindustrie erhöht. Durch Repowering und Neuvorhaben werden immer ertragreichere Anlagen realisiert. Die Standorte liegen oftmals in schwer zugänglichen Gebieten. Die Errichtung der modernen Windräder erfordert das Knowhow von Logistik und Planungsdienstleistern in der Zuwegung und Stromnetzanbindung. Aktuelle Erfahrungsberichte dazu liefert die Veranstaltung.

Das Ausbaupotenzial in Baden-Württemberg mit geeigneten Flächen, Gutachten sowie gesetzliche Rahmenbedingungen und wirtschaftliche Umsetzung sind daher nicht nur für Kommunen von Bedeutung, sondern auch für Grundstückseigner, Planer, Projektierer, Finanzdienstleister und interessierte Bürger.

NEU: STORENERGY – Kongress zur Netzintegration und dezentralen Zukunft
Der Kongress STORENERGY widmet sich der Zukunft der Energieversorgung. Zur Energiewende erfordert speziell die Windenergie eine Einbindung ins Netz mit Speichern und Lastmanagement, um die volatilen Energiequellen wirtschaftlich zu nutzen. Dazu referieren zahlreiche Experten. Die Themen reichen von konkreten Herausforderungen für den Verteilnetzbetreiber in Mittelgebirgslagen wie Netzausbau mit Umspannstationen und Kabeltrassen über aktuelle Forschung zu elektrischen Energiespeichern bis hin zu Power-to-Gas, Hybridsystemen und virtuellen Kraftwerken. Es soll auch diskutiert werden, ob Windertragsgutachten als Grundlage der Projektbewertung ausreichen und welche Vermarktungswege darüber hinaus bestehen. Die Spannungsqualität im Netz unter dem wachsenden Anteil Erneuerbarer Energien wird für die Zukunft der Netzinfrastruktur einen eindeutigen Paradigmenwechsel bringen.

Aktuelle Plattform zum preiswerten Leistungsträger der Energiewende
Die Windenergie mit STORENERGY bietet eine praxisorientierte Plattform für die Energiezukunft im Südwesten. Für Deutschland insgesamt bleibt Windkraft interessant. So äußerte sich Hermann Albers, Präsident Bundesverband WindEnergie (BWE) am 24. April anlässlich des Tages der Erneuerbaren Energien: „Die Erneuerbaren rücken in den kommenden Jahren in den Mittelpunkt der Energiewirtschaft. Beim Strom sichern wir bereits fast 30 Prozent des Bedarfes. Die Windenergie ist dabei mit gut 10 Prozent der preiswerte Leistungsträger der Energiewende.“ In Baden-Württemberg wurden 2014 laut Umweltminister Franz Untersteller 95 Genehmigungen für neue Windkraftanlagen erteilt. „Derzeit sind 250 Anlagen im Genehmigungsverfahren“, berichtete Untersteller in einem Interview mit der Südwestpresse vom 9. Mai.

Zum weiteren Ausbau der Windenergie wird die Doppelveranstaltung Windenergie und STORENERGY ihren Beitrag in Baden-Württemberg leisten.

Mehr Information unter www.storenergy.de oder www.windenergie-offenburg.de.
Für Fragen und Anregungen steht Ihnen das Projektteam unter storenergy@messe-offenburg.de bzw. windenergie@messe-offenburg.de oder +49 (0)781 9226-39 zur Verfügung.


Pressemeldung von Pressemitteilung.WS (Kongressmesse Windenergie und STORENERGY veröffentlichen Kongressprogramm #609691)

Cashflow-Modellierung von Windenergieprojekten – dbw akademie Seminar in Frankfurt am Main

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Berlin, 6. August 2015: Das Verständnis von Cashflow-Modellen ist elementar für jede Investitions- und Finanzierungsentscheidung – insbesondere bei der Finanzierung von Windkraftanlagen. Was Betreiber von Windenergieanlagen über die Erstellung eines Cashflow-Modells von der Planung bis zur Fertigstellung ihres Windkraftprojektes wissen müssen, erfahren Teilnehmer im Kompaktseminar „Cashflow-Modellierung von Windenergieprojekten“ am 25. September 2015 in Frankfurt am Main unter der Leitung von Dr. Jörg Böttcher, Senior Manager Kreditrisikomanagement bei der HSH Nordbank AG Energy.

Banken setzen Cashflow-Modelle bei der Strukturierung von Projektfinanzierungen und für die Analyse ihrer Geschäftskunden ein. Erwirtschafteter Cashflow muss ausreichen, um neben den Betriebskosten auch Zinsen sowie Tilgung für die Fremdfinanzierung abdecken zu können. Im Seminar erläutert Dr. Jörg Böttcher Methoden zur Optimierung eines Cashflow-Modells sowie die wesentlichen Kennzahlen einer cashflow-orientierten Kreditanalyse. Teilnehmer erfahren, welche Kennziffern Kreditinstitute bei der Beurteilung von Krediten einsetzen. Zudem machen sie sich vertraut mit den Aspekten des Risikomanagements und der Risikoallokation bei Projektfinanzierungen.

Dr. Jörg Böttcher ist seit 1996 bei der HSH Nordbank tätig. Er befasst sich dort mit der Durchführung und Strukturierung erneuerbarer Energieprojekte. Nach seinem Eintritt 1996 in die Landesbank Schleswig-Holstein, einem der beiden Vorgängerinstitute, war Herr Dr. Böttcher zunächst zwei Jahre im Firmenkundengeschäft tätig, danach im Bereich Internationale Projektfinanzierung für eine Reihe nationaler und internationaler Projektfinanzierungen verantwortlich – seit 1999 mit dem Fokus auf Vorhaben im Bereich Erneuerbarer Energien und Verkehrsinfrastruktur. Zudem ist Dr. Böttcher als Autor von Fachpublikationen zum Thema Projektfinanzierung und Erneuerbaren Energien tätig. Er ist Lehrbeauftragter der Universität Oldenburg und der Frankfurt School of Finance.

Diese Veranstaltung richtet an Fach- und Führungskräfte der Abteilungen Finanzen, Business Development, Projektentwicklung, Projektfinanzierung sowie die Geschäftsführung aus der Windkraftindustrie, Energieversorgungsunternehmen, Anlagenbetreiber und -hersteller, Windkraftbetreiber, Banken, Kapitalanlagegesellschaften, Finanzdienstleister, Projektentwicklungsgesellschaften, Ingenieurbüros, Consultingunternehmen und Private Equity Companies.

Weitere Informationen zum Programm des eintägigen Seminars finden Sie unter dem Link:
http://www.dbw-akademie.com/downloads/Cashflow-Modellierung_September_Fa...

Veranstaltungstermin: 25. September 2015 in Frankfurt am Main

Pressekontakt:
Katrin Kruse
dbw Akademie
Kiefholzstraße 287
12437 Berlin
Telefon: +49(0) 30 3744 8779 - 2
Fax: +49(0) 30 920 3722 05
E-Mail: katrin.kruse@dbw-akademie.com
Internet: www.dbw-akademie.com

dbw akademie
Als Weiterbildungsanbieter hat sich die dbw akademie zu höchsten Ansprüchen verpflichtet. Wir bieten modernes und praktisches Wissen. Unsere Lernkonzepte und kleine Gruppen garantieren hohen Lernerfolg. Unsere Seminare bieten fundiertes Theoriewissen und Einblicke in die Praxis von erfolgreichen Unternehmen. Sie erfahren nicht nur, was Sie wissen müssen um weiterhin erfolgreich zu sein, sondern auch, wie Sie dieses Wissen in der Praxis einsetzen können.


Pressemeldung von Pressemitteilung.WS (Cashflow-Modellierung von Windenergieprojekten – dbw akademie Seminar in Frankfurt am Main #615315)

24. Windenergietage: „Kochbuch“ Bürgerbeteiligung

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Bei fast allen Realisierungen von Windkraftprojekten ist das Thema Bürgerbeteiligung ein fester Bestandteil. Die eueco GmbH aus München hat sich hier als führender Anbieter für ganzheitliche Bürgerbeteiligungslösungen etabliert. Auf dem diesjährigen Stelldichein der Windbranche – den 24. Windenergietagen vom 10. – 12. November – ist eueco wie gewohnt als Austeller und Referent vertreten. Und auch dieses Jahr gibt es wieder einige Neuerungen, die es zu beachten gilt.

Kurze Zeit nach der Leitmesse HUSUM Wind trifft sich die Branche auf den alljährlich stattfindenden Windenergietagen. Mit weit über 1500 Experten und Führungskräften namhafter Unternehmen ist die Traditions-Veranstaltung laut Organisator bereits voll ausgebucht.
Im Vordergrund stehen v.a. das Netzwerken und der Erfahrungs- bzw. Informationsaustausch. Da die Nachfrage nach praktikablen Bürgerbeteiligungslösungen stetig zunimmt, wird Geschäftsführer Josef Baur in seinem Vortrag das Thema Bürgerbeteiligung vor allem aus Praxissicht beleuchten.

„Mein Ziel ist es, Klarheit zu schaffen: Derzeit wird viel über Bürgerbeteiligung, Crowdfunding und Crowdinvesting gesprochen. Die Notwendigkeit, Bürger bei Windprojekten mitzunehmen, ist mittlerweile unumstritten. Was aber die Ausgestaltung und die letztendliche Umsetzung betrifft, besteht hoher Aufklärungsbedarf. Und das insbesondere seit dem Inkrafttreten des Kleinanlegerschutzgesetzes. Deshalb gehe ich auf die wichtigsten Beteiligungsstrukturen ein und stelle Erfolgsfaktoren heraus – aus Sicht und Motivation der Anleger und der Emittenten. So kann sich jeder das richtige „Rezept“ für sein eigenes, spezielles Projektvorhaben zusammenstellen“, so Josef Baur.
Deshalb heißt sein Vortrag am 11. November 2015 bezeichnenderweise: „Kochbuch Bürgerbeteiligung – Erfolgsrezepte aus der Praxis“.

Detaillierte Auskünfte darüberhinaus bekommen Besucher am Stand von eueco. Interessenten erfahren, wie Bürgerbeteiligungen effektiv aufgesetzt werden und welche Möglichkeiten es gibt, den Aufwand dabei minimal zu halten. Nicht umsonst ist das eueco-Motto „Bürgerbeteiligung. Einfach gemacht“.

Gesprächstermine zu den Windenergietagen können gerne unter info@eueco.de angefragt werden.

Über eueco:
eueco ist professioneller Dienstleister für Bürgerbeteiligung und Finanzierung. Als Anbieter für White Label-Technologie unterstützt eueco mit dem Produkt „regiocap®“ finanzielle Beteiligungsprozesse ganzheitlich und bringt mit Ihrem Know-how Projekte zum Erfolg.

eueco im Web: www.eueco.de
eueco auf Twitter: www.twitter.com/eueco
eueco auf Facebook: www.facebook.com/eueco
eueco auf Google+: www.plus.google.com/+EuecoDe

Ansprechpartner:
eueco GmbH
Matthias Schuppenhauer
Corneliusstr. 12
80469 München
Tel: + 49 89 21 55 11 8-20 (Durchwahl -23)
Mail: info@eueco.de


Pressemeldung von Pressemitteilung.WS (24. Windenergietage: „Kochbuch“ Bürgerbeteiligung #630902)

Knorr-Bremse PowerTech präsentiert neue Umrichter für industrielle Anwendungen: klein, individuell und vom Start weg erfolgreich

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Knorr-Bremse PowerTech präsentiert eine neue Umrichter-Produktlinie für industrielle Anwendungen in Leistungsklassen von 50 kW bis 170 kW. Für die flexibel aufgebaute Linie gibt es viele Anwendungsmöglichkeiten: von energieeffizienten Automatisierungs- und Antriebslösungen im Maschinen- und Anlagenbau über das breite Spektrum der Energieerzeugung bis zu hochdynamischen Prüfständen.

Die Nachfrage nach preisgünstigen Stromrichtern mit kompakten Abmessungen für kleine Leistungen wächst bei der elektrischen Antriebstechnik und Energiewandlung kontinuierlich. Bisher stellte Knorr-Bremse PowerTech hier Umrichter ab 100 kW bereit. Nun gibt es eine neu entwickelte, modular erweiterbare Produktplattform auch für Leistungen ab 50 kW: interessant für neue Einsatzgebiete und Zielgruppen wie etwa im Bereich der Energiespeicherung, Netzkompensation oder auch in Komponentenprüfständen diverser industrieller Bereiche. Zuverlässige, kompakte Netz- und Antriebsstromrichter werden gebraucht, wo elektrische Energie in großem Stil benötigt, hergestellt und umgewandelt wird: in Schienenfahrzeugen, Energiegewinnungs- und Speicheranlagen, verschiedensten industriellen Anwendungen, aber auch in hochdynamischen Motor- und Getriebeprüfständen.

Außergewöhnlich kompakte Abmessungen erreichen die neuen Stromrichter, weil sie auf den klassischen Steuerschrank verzichten und die Leistungskühlung auf der Vorderseite ohne Dachaufsatz realisieren. Dies führt zu einem optimierten Zwei-Schrank-System mit einem Einspeise- und einem Leistungsschrank, integrierter Steuerungstechnik und vereinfachten Anschlussfeldern.

Durch die funktionelle Aufteilung der Schränke sind Erweiterungen zur Leistungserhöhung und Anpassungen an spezielle Wünsche schnell umsetzbar. So ist der Bereich oberhalb des oberen Powermoduls für ein weiteres Powermodul reserviert. Darunter können je nach Anforderung beispielsweise zusätzliche Zwischenkreiskondensatoren oder Ausgangsdrosseln platziert werden. Im Einspeiseschrank sind Freiräume für größere Schütze oder Filter vorgesehen und auf den Montageplatten berücksichtigt. Die Schnittstellen und Komponen-ten sind dabei alle von der Front über die Türen erreichbar. Das erhöht den Komfort bei der Inbetriebnahme und beim Service. Weil nur der ohnehin notwendige Türzugang und ein gewisser rückseitiger Abstand für die Luftauslässe ermöglicht werden müssen, lassen sich die Komponenten vollständige in Kundenschranksysteme integrieren. Dafür sind sie in mehreren, zum Teil schwenkbaren Montageebenen angeordnet. In Zusammenarbeit mit dem weltweiten Marktführer für Systeme der Hochspannungsprüf- und Messtechnik, der Firma HIGHVOLT Prüftechnik Dresden GmbH, entstand auf diese Weise eine mobile Teststation für Verteiltransformatoren mit den neuen, kompakten PowerTech Stromrichtern.

Die gemeinsame, leicht erweiterbare Basis, die geringen Abmessungen und der modulare Aufbau lassen sich flexibel einsetzen und beschleunigen die Projektabwicklung. Kein Wunder, dass die neuen PowerTech Umrichter schnell ausgeliefert und eingesetzt wurden – viele weitere sind bestellt.

Knorr-Bremse PowerTech ist ein Zusammenschluss führender Unternehmen für Energieversorgungssysteme unter dem Dach des Knorr-Bremse Konzerns. Mehr als 500 Mitarbeiter entwickeln und produzieren an vier Standorten auf drei Kontinenten zukunftsweisende Lösungen für die vielfältigen Aufgaben rund um die Energieumwandlung. Das Portfolio von Knorr-Bremse PowerTech umfasst Umrichter und elektrische Ausrüstungen für Schienenfahrzeuge ebenso wie für Energiegewin-nungs- und Speicheranlagen, verschiedenste industrielle Anwendungen, sowie hoch dynamische Motor- und Getriebeprüfstände.

Der Knorr-Bremse Konzern ist weltweit der führende Hersteller von Bremssystemen für Schienen- und Nutzfahrzeuge. Als technologischer Schrittmacher treibt das Unternehmen seit 110 Jahren maßgeblich Entwicklung, Produktion, Vertrieb und Service moderner Bremssysteme voran. Weitere Produktfelder sind im Bereich Systeme für Schienenfahrzeuge intelligente Einstiegssysteme, Klimaanlagen, Energieversorgungssysteme, Steuerungskomponenten und Scheibenwischer, Bahnsteigtü-ren, Reibmaterial sowie Fahrerassistenzsysteme und Leittechnik. Zudem bietet Knorr-Bremse Fahr-simulatoren und E-Learning-Systeme für eine optimale Ausbildung des Zugpersonals an. Die Bandbreite des Bereichs Systeme für Nutzfahrzeuge umfasst neben dem kompletten Bremssystem inklusive Fahrerassistenzsystemen auch Drehschwingungsdämpfer und Lösungen rund um den Antriebsstrang sowie Getriebesteuerungen zur Effizienzverbesserung und Kraftstoffeinsparung.

Pressekontakt:
Knorr-Bremse PowerTech (PCS Power Converter Solutions GmbH)
Am Borsigturm 100
13507 Berlin
http://www.kb-powertech.com

Sabine Matthes
Marketing & Projektmanagement BU Industrie
Tel: +49 (0)30 297725 202
E-Mail: sabine.matthes@kb-powertech.com


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Pressemeldung von Pressemitteilung.WS (Knorr-Bremse PowerTech präsentiert neue Umrichter für industrielle Anwendungen: klein, individuell und vom Start weg erfolgreich #633852)

Neue berufsbegleitende Zertifikatskurse im Bereich Elektrotechnik

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Die Wissenschaftliche Weiterbildung der Universität Rostock bietet im Januar zwei berufsbegleitende Zertifikatskurse im Bereich Elektrotechnik an. Der Kurs „Leistungselektronik für Windenergieanlagen“ startet am 15. Januar 2016. Eine Weiterbildung zur „Konstruktion und Fertigung elektronischer Baugruppen“ wird ab 1. Februar 2016 angeboten.

Leistungselektronik für Windenergieanlagen
„Der Kurs richtet sich an Berufstätige aus der Windenergiebranche, die mit Umrichterherstellern technisch kompetent diskutieren können wollen. Angesprochen werden alle Fachkräfte, die Umrichter spezifizieren müssen, die aktuelle Entwicklungstrends kennenlernen und bewerten wollen oder auch die kritischen Bauelementbelastungen und Ausfallszenarien kennen möchten“, erklärt Prof. Dr.-Ing. Hans-Günter Eckel, Inhaber des Lehrstuhls für Leistungselektronik und Elektrische Antriebe an der Universität Rostock.
Der berufsbegleitende Kurs vermittelt Wissen zu den Themen Leistungshalbleiter (unipolar vs. bipolar, Durchlass- und Schaltverhalten, Si-IGBT und Si-Diode, SiC-Leistungshalbleiter), Gehäusetechnologie (Module und Scheibenzellen, Lastwechselfestigkeit) sowie Umrichterauslegung (Verlustberechnung, Thermisches Ersatzschaltbild, Grenztemperatur, ausnutzbare Spannung, Lastwechselbeanspruchung. Der Kurs dauert vom 15. Januar 2016 bis 31. März 2016. Anmeldeschluss ist am 5. Januar 2016.

Konstruktion und Fertigung elektronischer Baugruppen
Der Zertifikatskurs „Konstruktion und Fertigung elektronischer Baugruppen“ beschäftigt sich unter anderem mit dem Design von Leiterplatten, der Werkstoffauswahl, speziellen Technologien der Hochtemperaturelektronik, Entwärmungskonzepten und der Zuverlässigkeitsprüfung oder auch dem Bestücken und Löten von Baugruppen. „Die Technologie entwickelt sich gerade in der Elektronik mit rasanter Geschwindigkeit. Wer sein Ingenieurstudium vor wenigen Jahren begann, als die ersten Smartphones den Massenmarkt eroberten, ist heute vielleicht als junger Absolvent bereits für deren Technologie verantwortlich. Deshalb sind Weiterbildung und Einblicke in die aktuelle Forschung während des gesamten Berufslebens erforderlich“, sagt Prof. Dr.-Ing. habil. Mathias Nowottnick, Direktor des Instituts für Gerätesysteme und Schaltungstechnik an der Universität Rostock. „Wer sich in seiner beruflichen Praxis mit der Entwicklung, Konstruktion oder Fertigung elektronischer Baugruppen beschäftigt, kann sich in diesem universitären Weiterbildungskurs sowohl über neue Technologien informieren, als auch notwendige Grundlagen vertiefen“; so Nowottnick weiter.
Der Kurs dauert vom 1. Februar 2016 bis 3. April 2016. Anmeldeschluss ist am 15. Januar 2016.

Beide Zertifikatskurse sind ein Angebot für Hochschulabsolventen eines Studiengangs im Bereich Elektrotechnik, Maschinenbau, Physik, Mechatronik oder eines artverwanden Studiums. Interessierte Meister sowie Techniker sind ebenfalls willkommen. Die Lehrgänge beinhalten Selbststudium und Präsenzphasen. Im Kurs „Konstruktion und Fertigung elektronischer Baugruppen“ werden auch Webinare durchgeführt. Bei erfolgreichem Abschluss des Lehrgangs erhalten die Teilnehmenden ein universitäres Zertifikat.
Anmeldung sowie ausführliche Informationen zu beiden Kursen finden Interessierte online unter www.weiterbildung.uni-rostock.de. Für weitere Fragen steht Katja Dahlmann von der Wissenschaftlichen Weiterbildung (Ulmenstraße 69 in Rostock, Haus 3/Raum 316) unter Telefon 03 81 / 4 98 12 57 sowie per E-Mail an katja.dahlmann(at)uni-rostock.de zur Verfügung.


Pressemeldung von Pressemitteilung.WS (Neue berufsbegleitende Zertifikatskurse im Bereich Elektrotechnik #634223)

Cashflow-Modellierung von Windenergieprojekten – dbw akademie Seminar in Berlin

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Berlin, 2. Juni 2016: Das Verständnis von Cashflow-Modellen ist elementar für jede Investitions- und Finanzierungsentscheidung – insbesondere bei der Finanzierung von Windkraftanlagen. Was Betreiber von Windenergieanlagen über die Erstellung eines Cashflow-Modells von der Planung bis zur Fertigstellung ihres Windkraftprojektes wissen müssen, erfahren Teilnehmer im Kompaktseminar „Cashflow-Modellierung von Windenergieprojekten“ am 26. September 2016 in Berlin unter der Leitung von Dr. Jörg Böttcher, Senior Structured Finance Analyst,
HSH Nordbank AG

Banken setzen Cashflow-Modelle bei der Strukturierung von Projektfinanzierungen und für die Analyse ihrer Geschäftskunden ein. Erwirtschafteter Cashflow muss ausreichen, um neben den Betriebskosten auch Zinsen sowie Tilgung für die Fremdfinanzierung abdecken zu können. Im Seminar erläutert Dr. Jörg Böttcher Methoden zur Optimierung eines Cashflow-Modells sowie die wesentlichen Kennzahlen einer cashflow-orientierten Kreditanalyse. Teilnehmer erfahren, welche Kennziffern Kreditinstitute bei der Beurteilung von Krediten einsetzen. Zudem machen sie sich vertraut mit den Aspekten des Risikomanagements und der Risikoallokation bei Projektfinanzierungen.

Dr. Jörg Böttcher ist seit 1995 bei der HSH Nordbank tätig. Er befasst sich dort mit der Durchführung und Strukturierung erneuerbarer Energieprojekte. Nach seinem Eintritt 1995 in die Landesbank Schleswig-Holstein, einem der beiden Vorgängerinstitute, war Herr Dr. Böttcher zunächst für zwei
Jahre im Firmenkundengeschäft tätig, danach im Bereich Internationale Projektfinanzierungen für eine Reihe nationaler und internationaler Projektfinanzierungen. Seit 1999 liegt sein Fokus auf Vorhaben im Bereich Erneuerbare Energien und Verkehrsinfrastruktur.
Zudem ist Dr. Jörg Böttcher als Autor von Fachpublikationen zum Thema Projektfinanzierung und Erneuerbare Energien tätig. Er ist Lehrbeauftragter der Universität Oldenburg und der Frankfurt School of Finance sowie Redakteur Finanzierungen von “Lexegese”, dem Onlinejournal zum Recht der Erneuerbaren Energien.

Diese Veranstaltung richtet an Fach- und Führungskräfte der Abteilungen Finanzen, Business Development, Projektentwicklung, Projektfinanzierung sowie die Geschäftsführung aus der Windkraftindustrie, Energieversorgungsunternehmen, Anlagenbetreiber und -hersteller, Windkraftbetreiber, Banken, Kapitalanlagegesellschaften, Finanzdienstleister, Projektentwicklungsgesellschaften, Ingenieurbüros, Consultingunternehmen und Private Equity Companies.

Weitere Informationen zum Programm des eintägigen Seminars finden Sie unter dem Link:
http://www.dbw-akademie.com/downloads/Cashflow-Modellierung_September_Be...

Veranstaltungstermin: 26. September 2016 in Berlin

Pressekontakt:
Robert Müller
dbw Akademie
Kiefholzstraße 287
12437 Berlin
Telefon: +49(0) 30 5302 3264
Fax: +49(0) 30 920 3722 05
E-Mail: Seminare@dbw-akademie.com
Internet: www.dbw-akademie.com

dbw akademie
Als Weiterbildungsanbieter hat sich die dbw akademie zu höchsten Ansprüchen verpflichtet. Wir bieten modernes und praktisches Wissen. Unsere Lernkonzepte und kleine Gruppen garantieren hohen Lernerfolg. Unsere Seminare bieten fundiertes Theoriewissen und Einblicke in die Praxis von erfolgreichen Unternehmen. Sie erfahren nicht nur, was Sie wissen müssen um weiterhin erfolgreich zu sein, sondern auch, wie Sie dieses Wissen in der Praxis einsetzen können.


Pressemeldung von Pressemitteilung.WS (Cashflow-Modellierung von Windenergieprojekten – dbw akademie Seminar in Berlin #657559)


Der Binopterus – Wind Energie für Jedermann

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Unter dem Motto „jedes Watt zählt“ hat eine kleine Maschinenbaufirma in der Nähe von Heidelberg dem Klimawandel den Kampf angesagt und eine Windturbine entwickelt. Jeder bekommt die Möglichkeit, unabhängig von den Stromkonzernen seinen eigenen Strom aus Windkraft zu erzeugen – Mit dem Binopterus.

Der Binopterus vereint zwei Windradformen in sich. Den Widerstandsläufer als „Savoniusrotor“ und den Auftriebsläufer als „Darrieusrotor“. Die Kombination aus den zwei Windradformen ermöglicht einen Anlauf schon bei einer Windgeschwindigkeit von 2 m/s und erzeugt einen Ladestrom bei 3 m/s. Bei einer höheren Windgeschwindigkeit übernimmt dann der Auftriebsläufer und überholt den Widerstandsläufer, was einen Arbeitsbereich des Windrads von 3 m/s bis 25 m/s ermöglicht.
Der Binopterus ist einzigartig in Form und Design. Ein Hightech Produkt komplett aus Aluminium und Edelstahl gefertigt, was eine sehr lange wartungsfreie Lebensdauer garantiert.
Der Binopterus lässt sich aufgrund seiner modularen Bauweise sehr einfach und schnell selber montieren. Durch verschiedene Adapter kann der Binopterus überall aufgebaut werden, Terrasse, Hausdach, Wand, Garage, Carport, Firmendach, Schrebergarten… Der Binopterus ist absolut geräuschlos, arbeitet unabhängig von der Windgeschwindigkeit und ist in der Lage, ab einer Windgeschwindigkeit ab 3 m/s eine 12 Volt bzw. 24 Volt Batterie zu laden. Mit einem handelsüblichen Wechselrichter kann der Strom dann bei Bedarf ins Hausnetz eingespeist werden.
Hierbei wird der Binopterus von dem Windoptimizer unterstützt, welcher den Binopterus intelligent steuert und selbst bei wechselnden Windbedingungen einen konstanten Ladestrom liefert. Der Windoptimizer ist mit einer USB Schnittstelle ausgestattet an der direkt ein Smartphone oder Laptop geladen werden kann. Der Windoptimizer ist im Lieferumfang des Binopterus mit inbegriffen. Der Binopterus ist absolut sturmsicher und mit zwei Bremsen ausgestattet, eine automatische Strumbremse, welche bei 25 m/s den Binopterus automatisch abbremst und eine manuelle Bremse, die über einen Knopf am Windoptimizer ausgelöst werden kann.
Wahlweise kann der Binopterus mit zwei Windflügeln (Windkollektoren) ausgestattet werden, die den Wind „einsammeln“ und ermöglichen somit einen Betrieb selbst in windschwachen Gebieten. Die Windkollektoren können hierbei noch zusätzlich als Werbeflächen genutzt werden.
Der Binopterus bietet die ideale Ergänzung zur Solaranlage, so dass bei jedem Wetter saubere Energie erzeugt werden kann.
Mehr Informationen und Werbevideo unter www.binopterus.com
Stefan Ilg, Projektmanager, info@binopterus.com, tel. 0174/7671168, Binopterus by MGM Maschinenbau, Eschelbronnerstr. 35, 74925 Epfenbach


Pressemeldung von Pressemitteilung.WS (Der Binopterus – Wind Energie für Jedermann #659642)

EWC-Langzeitindex: Viel Wind im Mai sorgt für eines der besten Ergebnisse der Windleistung

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Karlsruhe, 16. Juni 2016 - Der Mai war vor allem für die Windenergie in Deutschland ein sehr leistungsstarker Monat. Insgesamt wurden aus der Windkraft 6.109 GWh gewonnen. Verglichen mit den letzten 38 Jahren und bezogen auf die aktuell installierte Leistung ist das der zweitbeste Wert - lediglich der Mai 2006 hätte mehr Ertrag gebracht.
Die Solarstromproduktion lag mit 4.715 GWh nur leicht über dem Durchschnitt. Im langjährigen Vergleich entspricht das dem 13. Rang.

Zusammen genommen wäre die Leistung aus Solar- und Windkraft das drittbeste Ergebnis gewesen, nur in den Jahren 1992 und 2006 wäre die Leistung übertroffen worden.
Insgesamt war das Wetter im Mai regional sehr unterschiedlich. Im Nordosten war es zu trocken und zu warm, im Süden fiel dagegen viel Regen und besonders zum Monatsende gab es heftige Gewitter, die örtlich starke Schäden verursachten. Die Sonnenscheindauer war vor allem im Nordosten überdurchschnittlich hoch.

Besonders hohe Windeinspeisungen gab es am Wochenende vom 07./08. Mai und am Pfingstwochenende eine Woche später. Ursächlich dafür waren die Tiefdruckgebiete Xandrea und Arlette.

Die Wetterexperten von EWC berechnen mit dem Langzeitindex jeden Monat den Ertrag aus Solar- und Windenergieproduktion im Vergleich zu den entsprechenden Monatserträgen seit 1979. Basis sind meteorologische Reanalysen aus Wettermodelldaten. Die berechneten Energieerträge der vergangenen Jahre werden dafür auf die aktuell installierte Leistung bezogen, so dass die Zeiträume vergleichbar werden.

Kontakt für weitere Informationen:

Dr. Julia Schmoeckel
Project Manager
EWC Weather Consult GmbH
Schönfeldstr. 8
D-76131 Karlsruhe
Tel.: +49(0)721/66323-1702
E-Mail: julia.schmoeckel@weather-consult.com
www.weather-consult.com

EWC Weather Consult GmbH
Die EWC Weather Consult GmbH ist ein unabha?ngiger, privater Wetterdienstleister und bietet die Interpretation und Veredelung meteorologischer Daten und ihrer Aufbereitung in wettbewerbsfa?hige Lo?sungen und kundenorientierte Services an. Dazu geho?ren Wetterinformationen in ho?chster Qualita?t, historische Wetterdatenbanken, Kurz- und Mittelfristprognosen fu?r Wind- und Solarstromproduktion sowie Blitz- und Klimastatistiken.


Pressemeldung von Pressemitteilung.WS (EWC-Langzeitindex: Viel Wind im Mai sorgt für eines der besten Ergebnisse der Windleistung #660773)

Green Value SCE zum einsamen Ausstieg der USA aus dem Klimaschutzabkommen

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Suhl, 08.06.2017. Es klingt ein wenig nach „Wahlversprechen“ - die Entscheidung von US-Präsident Donald Trump, aus dem Pariser Klimaschutzabkommen auszusteigen. Die USA würden durch das Abkommen wirtschaftlich benachteiligt. „Zudem sollen wohl die Wählerstimmen in den gebeutelten Regionen der USA, die zu lange auf Öl, Gas und Kohle gesetzt haben, befriedigt werden. Vielen ist überhaupt nicht bewusst, dass die Grenzen zwischen arm und reich in den USA immer weiter auseinanderdriften“, meinen die Experten der Europäischen Genossenschaft Green Value SCE. Gerade die Kohleregionen erhoffen sich dabei einen Aufschwung durch weniger Einschränkungen in der Umweltpolitik. Gerade so, als ob in Deutschland der Braunkohleabbau wiederbelebt würde, indem man den süßlichen Geruch ignoriert. Ob dieser Aufschwung kommt, steht in den Sternen.

Energiewende geht auch in den USA weiter
„Fakt ist, auch in den USA ist die Energiewende nicht mehr aufzuhalten“, so die Fachleute der Green Value SCE. Die Sparte „Erneuerbare“ wächst deutlich schneller als noch vor ein paar Jahren prognostiziert. Viele Konzerne haben – ähnlich wie in Deutschland – auch in den USA umgestellt und tragen jetzt die Entscheidung Trumps nicht mit. Selbst die nicht aus dem Energiesektor. Dabei haben sich auch in den USA die erneuerbaren Energien als Jobbringer herausgestellt. „Allein im Bereich der Sonnen- und Windenergie arbeiten weit mehr US-Bürger als für Öl, Kohle und Erdgas zusammen“, erklären die Experten der Green Value SCE.

Klimawandel ist erklärbar
„Da kann Trump das Thema Klimawandel noch so sehr als chinesische Erfindung verdammen. Mit der Realität hat dies wenig zu tun“, meinen die Experten der Genossenschaft Green Value SCE. Rufen wir uns hierzu in Erinnerung, dass durch Menschen verursachte CO2-Emissionen in zunehmendem Maße das Klima verändern. Die negativen Auswirkungen für Mensch und Natur sind bereits jetzt nicht mehr zu übersehen. Damit dies besser wird, ist China nicht nur heute schon Vorreiter in der Windenergie, in den kommenden drei Jahren will man zudem mehr als 300 Milliarden US-Dollar in den Ausbau der Sonnen- und Windenergie investieren. Daher ist es auch wichtig, dass sich China ganz klar zum Pariser Klimaschutzabkommen bekannt hat.

Weltweites Zusammenwirken
Ohnehin ist das Thema Energiewende inzwischen ein internationales: Laut einer gerade veröffentlichten Studie der Beratung Frost & Sullivan steigen die Investitionen der Energiebranche in diesem Jahr weltweit auf 443,5 Milliarden Dollar. Dabei fachen die Erneuerbaren das Wachstum an. In die Photovoltaik sollen demnach 141,6 Milliarden Dollar – ein Plus von 11,5 Prozent – fließen. Und das ist erst der Anfang. Schon 2020, so die Prognose der Berater, wird Solarstrom einen Anteil von 73,5 Prozent an den globalen Investitionen im Energiesektor halten. Heute beträgt der Anteil gut 30 Prozent. Auf die Windenergie würden dann 21 Prozent entfallen. „Vor allem Europa setzt dabei auf den grünen Strom und investiert gut 73 Prozent aller Ausgaben in erneuerbare Energien, geht also den einzig richtigen Weg“, fassen die Experten der Europäischen Genossenschaft Green Value SCE zusammen.

Weitere Informationen unter: green-value-sce.de

Die Green Value SCE ist eine europäische Genossenschaft. Das Genossenschaftsprinzip der Green Value SCE drückt sich dabei durch einen gemeinschaftlich geprägten Investitionsansatz aus, der eine Streuung in unterschiedliche internationale Assets ermöglicht. Hierdurch wird einer breiten Zielgruppe von Investoren der Zugang zu Anlagen gewährt, die ihnen ansonsten vorbehalten geblieben wären.

Green Value SCE
Würzburger Straße 3
98529 Suhl
Pressesprecher: Rebekka Hauer
Telefon: +49 (0)3681 7566-0
E-Mail: presse@green-value-sce.de


Pressemeldung von Pressemitteilung.WS (Green Value SCE zum einsamen Ausstieg der USA aus dem Klimaschutzabkommen #716951)

Finanzielle Bürgerbeteiligung unter dem Bürger- und Gemeindenbeteiligungsgesetz Mecklenburg-Vorpommern

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eueco bietet die digitale Praxislösung für eine gesetzeskonforme Realisierung

Seit Mai 2016 ist das Bürger- und Gemeindenbeteiligungsgesetz Mecklenburg-Vorpommern (BüGembeteilG M-V) für Windenergievorhaben in M-V in Kraft. Bisher wurden noch keine Projekte unter der derzeit bundesweit einmaligen Regelung realisiert. Das wird sich zeitnah ändern. Die Ergebnisse der ersten Ausschreibungsrunden der Bundesnetzagentur zeigen, dass einige Vorhaben in M-V einen Zuschlag bekommen haben. Für die jeweiligen Projektträger beginnt jetzt der komplexe Prozess der Information und Beteiligung der betroffenen Gemeinden und Bürger. eueco bietet hierfür die digitale Praxislösung zur standardisierten Organisation der finanziellen Beteiligungsprozesse.

Bürgerbeteiligungen, speziell finanzielle Bürgerbeteiligungen, werden vorzugsweise digital abgewickelt. Das hat den Vorteil, dass nicht nur die emittierende Projektgesellschaft Aufwände gegenüber einer nicht standardisierten Abwicklung enorm reduzieren kann, sondern auch dem Bürger einfach gemacht wird, über das Internet und entsprechende Portale in Projekte zu investieren. eueco unterstützt seit Jahren Projektträger bei der Realisierung digitaler Bürgerfinanzierungsportale. „Unsere Praxislösung regiocap® organisiert optimal die gesetzlich vorgesehenen Prozesse des BüGembeteilG M-V, sowohl für Direktbeteiligungen als auch für das Sparprodukt“, so Josef Baur, Geschäftsführer der eueco GmbH. „Das schließt alle Bestimmungen, von der Information über das Projektvorhaben, der Festlegung des zeichnungsberechtigten Kreises über die Einholung der Interessensbekundungen bis zum Zuteilungsverfahren ein. Aber auch die Verwaltung über die Laufzeit der Bürgerbeteiligung ist impliziert“.

Einblick in regiocap® gibt eueco auf dem Branchentreff der Windindustrie, den 26. Windenergietagen in Warnemünde, die vom 7.-9. November 2017 stattfinden. eueco präsentiert sich in der Ausstellung im Kongresszentrum, begleitend dazu wird ein Vortrag von Josef Baur am 8.November stattfinden.

Gesprächstermine mit eueco können unter Tel.: 089-215511823, per E-Mail an info@eueco.de oder unter www.eueco.de vereinbart werden. Details zum Tagungsort, Anfahrt und Programm sind auf der Website http://windenergietage.de zu finden.

Über eueco:
eueco ist ihr professioneller Partner für Bürgerbeteiligung und Bürgerfinanzierung. Deutschlandweit unterstützt eueco Initiatoren von finanzieller Bürgerbeteiligung wie Energieversorger/Stadtwerke, Projektgesellschaften, Genossenschaften bei der Realisierung digitaler Bürgerbeteiligungslösungen. Mit der Branchenlösung regiocap® von eueco wird eine standardisierte und erfolgreiche Abwicklung finanzieller Beteiligungsprozesse sichergestellt.

Kontakt:
eueco GmbH
Matthias Schuppenhauer
Corneliusstr. 12
80469 München
Tel: + 49 89 21 55 11 8-20 (Durchwahl -23)
Mail: info@eueco.de


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Abkehr von Klimazielen und Marginalisierung der Erneuerbaren

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Dinslaken, 17. Januar 2018. Auch bis 2030 wird das Klimaziel nicht erreicht werden. Dies sagt Silke Jansen, Umwelt- und Klimaexpertin der Energiegenossenschaft Rhein-Ruhr aus Dinslaken.

Mit den von den Gro-Ko-Parteien genannten Zielen zur Lösung der Klimaprobleme werden die Abkehr von Klimazielen und die Marginalisierung der Erneuerbaren Energien vorbereitet. Wenn von den bis 2030 beschlossenen Klimaschutzzielen mindestens 55% und die darüber hinaus angestrebten 65% umgesetzt werden sollen, kann man hier nicht von einem „super Ergebnis“ sprechen.
Die zur Senkung der Treibhausgasemissionen anstehenden Modernisierungen sind mit Kosten verbunden, denn die Voraussetzung für eine erfolgreiche Klimaschutzpolitik ist ein weiterer zielstrebiger, effizienter, netzsynchroner und zunehmend marktorientierter Ausbau der Erneuerbaren Energien. Schon heute kann man prognostizieren, dass mit welchen Ausreden auch immer die Klimaziele nicht umgesetzt werden.

Leiden werden die Menschen in unserem Land, die im Rahmen der industriellen Umstrukturierung die Chance einer Zukunftsperspektive auf dem Arbeitsmarkt durch neu entstandene Arbeitsplätze im Bereich Umwelt, Klima und Energiewende erwarten durften.
Frau Jansen vermisst auch eine Aussage darüber, was mit den Leuten passiert, die auf Grund der Abkehr von den Klimaschutzzielen und der daraus entstehenden Umgestaltungen ihren Job verlieren.

Energiewende: Erneuerbar und Effizient

Wenn Windenergie, so Jansen, dann bitte richtig. Hier das Beispiel Hünxe: Derzeit wird der Wald gerodet. Da die Prüfung des Projekts Windpark nicht korrekt verlaufen ist, wurde aufgrund des Protests von Bürgern eine Umweltverträglichkeitsprüfung durchgeführt. Zwischenzeitlich wurde der Ausbau gestoppt. Heute wird zusätzlich Wald gerodet, um Material zwischenzulagern. Andererseits gibt es genügend Freiflächen zur Realisierung eines Windparks. Hier passt das eine nicht mit dem anderen zusammen. Umwelt und Energiewende?

PV-Anlagen waren mit den früheren Fördermitteln für Betreiber interessant. Experten streiten sich darüber, wie wichtig oder gut sie sich ins gesamte, zukünftige Energiesystem integrieren lassen. Jansen sagt dazu, dass für eine effizientere Nutzung beispielsweise das Stromnetz intelligenter ausgebaut und gesteuert werden muss, um die Vielzahl an dezentralen Energiequellen sinnvoll in die Versorgung einbeziehen zu können. Sie ist überzeugt, dass die Förderkonditionen stabil bleiben müssen, damit private Investoren Planungssicherheit haben und ihre Investitionen lukrativ bleiben.

Umwelt

Gerade auch beim Hochwasserschutz muss laut Jansen dringend etwas passieren. Aufgrund der Erderwärmung und der allgemeinen Naturkatastrophen und Wetterveränderungen stehen immer mehr Orte unter Wasser und die daraus entstandenen Schäden sind durch die Versicherungen selten zu hundert Prozent gedeckt.

Klimaschutz und Biodiversität muss für die Landwirtschaft bezahlbar gemacht werden. Hier sieht Jansen eine sich ständig erweiternde Symbiose mit Endverbrauchern, die ihre Produkte aus der guten Landwirtschaft kaufen. Dieses Wissen der Verbraucher sieht sie umgesetzt, sodass Landwirte selbst ausreichend Gewinne haben um biologischer zu arbeiten. Hierzu gehört natürlich, dass jeder Einzelne auch darauf achtet, was gekauft wird und woher es tatsächlich kommt.

Bei der Ausbildung von Fachkräften im Bereich Umweltbildung zeigt sich für Jansen, dass nicht nur Theoretiker und realitätsferne Studierte an maßgebliche zukunftsorientierte Aufgaben gesetzt werden, sondern die erforderlichen Praktiker mit entsprechenden zukunftsorientierten Visionen für eine lebenswerte Zukunft in einem lebenswerten Umfeld. Dies geschieht heute leider viel zu wenig. Es kann nicht nur der Kopf eingesetzt werden es müssen auch Dinge praktisch umgesetzt werden.

Mit dieser persönlichen Meinung vertritt Jansen das Unwohlsein vieler, dass mit einem Erfolg durch die angedachten Maßnahmen das Klimaziel 2030 nicht zu erreichen ist. Gerade, da die Klimaziele unter den Vorbehalt gestellt sind, dass sie das „Zieldreieck Sauberkeit, Versorgungssicherheit und Wirtschaftlichkeit ohne Strukturbrüche“ erreichen müssen.

Es wird vieles passieren, weil es passieren wird. Ob Umwelt, Klima und Energiewende erfolgreich umgesetzt werden - bleibt ein großes Fragezeichen.

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Über die EGRR
Die Energiegenossenschaft Rhein Ruhr eG (EGRR) mit Sitz in Dinslaken wurde im Juli 2007 durch Gerfried I. Bohlen gegründet und beschäftigt heute neun Mitarbeiter. Mit starken Partnern, 20.000 Kunden und mehr als 4.000 Mitgliedern setzt sich die EGRR – anders als die meisten anderen Energiegenossenschaften – bundesweit für die Umsetzung der Energiewende und eine lebenswerte Zukunft ein. Als „alternatives Unternehmen“, das transparent und ohne Gewinnabsicht arbeitet, stellt sie sich dabei dem Markt mit den Produkten Strom und Gas, einer fundierten Energieberatung sowie einem ausgeprägten Service.

Presse-/Unternehmenskontakt:
Energiegenossenschaft Rhein Ruhr eG,
Telefon: 02064/7789 390,
E-Mail: informationen@egrr.de


Pressemeldung von Pressemitteilung.WS (Abkehr von Klimazielen und Marginalisierung der Erneuerbaren #734982)

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